Die schwersten Sprachen der Welt

Soda, falls ihr euch jemals gefragt, welche Sprache am schwierigsten zu erlernen ist, dann hat matadornetwork.com euch eine nette kleine Liste zusammengestellt, wo ihr sehen könnte, welche Sprache auf welchen Platz zu finden ist.

Ganz weit vorne dabei ist Japanisch, dicht gefolgt von Chinesisch und Koreanisch. Im Chinesischen bzw besonders im Kantonesischen heisst die Sprache nicht umsonst so. Weil es dort heiss, because you „can’t learn it“ 😛 Darüber habe ich immer herzlich lassen müssen, besonders als mir eine Freundin aus Hong Kong mal die 9 Laute vorstellte, die in meinem Ohr komplett ident klangen. Und ich NIEMALS nur ansatzweise das nachmachen könnte.

Auf den Plätze nach den asiatischen Zungenbrechern folgen dann noch Arabisch, Estonisch, Finnisch, Ungarisch, etc. Obwohl ich in der Liste jetzt zb nicht Polnisch finde, die auch eine extrem schwere Sprache ist.

Muss mal Mika (von Mika in Korea) fragen, wie es ihm mit dem Lernen der Koreanischen Sprache geht. Der hat ja die Tage eine „Language Challange“ gestartet, wo er innerhalb eines Jahr koreanisch lernen möchte. Da bin ich mal gespannt, weil mit 2200 benötigten Stunden und 16 Stunden JEDEN Tag lernen (also ein Ding der Unmöglichkeit) würde selbst das 137 Tage brauchen. Wenn er das in einem Jahr schaffen möchte, muss er also 6 Stunden (!!!) TÄGLICH lernen. Das schau ich mir an, mein Lieber!

Ich würde gerne mein Chinesisch wieder anfangen, aber mir fehlt einfach die liebe Zeit dafür. Echt schade, wäre ein tolles Asset, was sich immer gut in einem Lebenslauf macht. Fraglich auch in der Hinsicht, dass die Technik sich immer schneller entwickelt und ich mich frage, ob es überhaupt nich Sinn macht eine Sprache zu lernen, wenn die Technik das bald machen kann. Wenn man sich zb die gerade von Google vorgestellten „Pixel Buds“ ansieht, die eine Übersetzungshilfe für 40 Sprachen anbietet!

 

Mein neues Blog Theme – Gefällt es euch?

Soda, langsam aber sicher ist mein kleiner privater Blog „ready 2 go“ 🙂 War jetzt die Tage auf der Suche nach einem minimalistischen WordPress Theme, weil ich auf den ganzen Firlelanz drum herum einfach verzichten wollte. Einfach ein auf den Kontent konzentriertes Theme, wo man als Leser nicht abgelenkt wird. Das war mir wichtig und ich glaube mit diesem Theme habe ich es geschafft: „Casper“ von Gojukebox

A Ghost-like WordPress theme. Casper (for WordPress) is a simple yet beautiful theme for bloggers. Inspired by the Ghost blogging platform, Casper is a WordPress port of the default theme by the same name.

Quelle: http://lacymorrow.com/projects/casper/

Ist eigentlich einer eigenen Blogging Plattform übernommen worden und nun kann man es auch als WordPress Theme verwenden, was ich persönlich super finde. Bin nämlich zuerst auf das Original gestossen und erst später gesehen, dass es auch für WordPress adaptiert wurde.

Was sagt ihr zu diesem Theme? Gefällt es euch? Was meint ihr dazu? Freue wie immer sehr über Feedback, also lasst mich wissen, wie euch Casper gefällt!

Wer das Theme für seinen Blog auch verwenden möchte, anbei der DL-Link:
https://tah.wordpress.org/themes/casper/

 

Mein allererste Blogbeitrag im Internet

Wow! Eigentlich habe ich es mir als Neujahrsvorsatz vorgenommen, mir für 2017 einen eigenen Blog anzulegen, aber hey, was du heute kannst besorgen, verschiebe nicht auf morgen. Und generell bin ich was das Bloggen angeht gefühlte 10 Jahre zu spät 😛 Weil irgendwie sind meine Lieblingsblogs alle irgendwie eingeschlafen, die meisten sind weitergezogen auf Twitter, Facebook oder mittlerweile auch Instagram. Der Blog dient da eher als Relikt alter Zeiten, wo man hin und wieder was postet (ab und zu glaube ich fast aus der Langweile heraus) oder um alle seine Social Media Präsenzen gebündelt verlinken zu können. Da würde eine einfache Landingpage wahrscheinlich auch reichen, aber gut 😛

Auch wenn ich bissi spät dran bin, was den Blog angeht, so finde ich trotzdem, dass ich mir einen zulegen sollte. Gerade im Jahr 2016 (und eben bald 2017) finde ich sollte jeder ein Sprachrohr nach draussen haben, besonders wenn man als Privatperson von einem größerem Unternehmen verschaukelt wird. Zwar kann man auch auf Facebook seinen Dampf ablassen, aber als Seitenbetreiber hat man leicht die Möglichkeit den Löschbutton zu klicken, das geht auf einem Blog, auf den man keinen Zugriff hat eher nicht 😉

Aber ja, soll jetzt nicht der Hauptgrund sein, aber einer von vielen. Hehe! Falls jemand von euch auch einen Blog hat und mit mir Blogroll Links tauschen möchte, lasst es mich bitte wissen. Bin noch neu hier und muss mich noch „einleben“ in der Blogosphäre!

Cheers Daminus